Christian Hitsch

 

Der ehemalige Leiter der anthroposophischen Kunststudienstätte in Wien stand viele Jahre der Sektion für

bildende Künste am Goetheanum vor. Heute arbeitet er als Bildhauer und Architekt.

Stephan Frei

 

 Aufgewachsen in Basel, Schweiz. Die ersten zehn Studien- und Berufsjahre in der Genossenschaft

für Dreigliederung des sozialen Organismus in Basel. Anschliessend während 18 Jahren Buchhaltungs-

tätigkeit im Verein für Krebsforschung für die Lukas Klinik, Arlesheim, Schweiz. Seit 2010 in der

Finanzabteilung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Goetheanum, Dornach, Schweiz.

Ab 1983 berufsbegleitendes Studium der Anthroposophie bei Werner A. Moser (1924 – 2003) am

Troxler-Institut, Basel. Fortführung der wöchentlichen, seminaristischen Studienarbeit am Troxler-

Institut zusammen mit dem Schülerkreis um Werner A. Moser bis heute.

Thomas Loeffler

 

In Hannover geboren; aufgewachsen in Nürtingen; von 1977 bis 1985 Studium der Biologie

(Ethologie/Anthropologie); ab 1985 Ausbildung zum biologisch-dynamischen Landwirt und

anschliessende landwirtschaftliche Tätigkeit bis 2005; zur Zeit verantwortlich für Umgebungspflege

an der Berner Fachhochschule für Agrar-, Forst- und Lebenswissenschaften (BFH-HAFL;

Zollikofen/Schweiz). Von 1990 bis 2005, neben der beruflichen Tätigkeit, Studium der Philosophie

und Anthroposophie am Troxler-Institut Basel, hauptsächlich bei Werner Albrecht Moser (1924 –

2003).


Michaelischer Spruch

 

Wir müssen mit der Wurzel aus der Seele ausrotten Furcht und Grauen vor dem, was aus der Zukunft herandringt an den Menschen.

Gelassenheit in Bezug auf alle Gefühle und Empfindungen gegenüber der Zukunft muss der Mensch sich aneignen.

Mit absolutem Gleichmut entgegensehen allem, was da kommen mag, und nur denken, dass, was auch kommen mag, es durch die weisheitsvolle Weltenführung uns zukommt.

Das ist es, was wir in dieser Zeit lernen müssen: aus reinem Vertrauen zu leben ohne jede Daseinssicherung, aus dem Vertrauen in die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt.

Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll. Nehmen wir unseren Willen gehörig in die Zucht und suchen wir die Erweckung von innen – jeden Morgen, jeden Abend!